Ausbildungshotline der IHK
Diese Meldung stammt aus dem Archiv und ist möglicherweise nicht mehr aktuell.
Stand: 01.02.2017
Werden Firmen zu Ausbildungsbetrieben, ist das eine Investition in die personelle Zukunft. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist die Suche nach geeigneten Auszubildenden aber oft schwierig. Deshalb bietet die Ausbildungs-GmbH der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein diesen Betrieben, aber auch Schülern am Donnerstag, 16. Februar, eine Hotline zum Thema Ausbildung an. „Die Bewerbungen für das kommende Ausbildungsjahr laufen auf Hochtouren“, sagt Heinrich Backes von der IHK Ausbildungs-GmbH. „Deshalb haben unsere Fachberaterinnen bereits zahlreiche interessante Ausbildungsstellen für den gesamten Kammerbezirk im Angebot.“
Katja Gräff und Michaela Uelkes bringen kleine und mittlere Ausbildungsbetriebe mit interessierten Jugendlichen zusammen. Unternehmen können ihre offenen Lehrstellen melden, die Ausbildungsexpertinnen machen sich dann auf die Suche nach passenden Kandidaten.
Die Fachberaterinnen sind am 16. Februar von 13.30 bis 15 Uhr unter folgenden Telefonnummern für Jugendliche und Ausbildungsbetriebe aus dem IHK-Bezirk erreichbar:
• Krefeld und Kreis Viersen: Katja Gräff, Tel. 02151 635-433
• Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss: Michaela Uelkes, Tel. 02161 241-233
Dieser kostenlose Service läuft in Krefeld und im Kreis Viersen unter dem Projekt „Starthelfende“. Grundlage ist das Förderprogramm „Starthelfende Ausbildungsmanagement“ des Europäischen Sozialfonds (ESF), der EU und des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. In Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss kommt das Projekt „Passgenaue Besetzung“ zum Tragen. Die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.