Kooperation von Schulen mit Unternehmen: gut für beide Seiten
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Stand: 10.04.2017
Im Rahmen einer Kooperation gelingt es Schulen mithilfe von Unternehmen besser, ihren Schülern praktische Einblicke in die Arbeitswelt und die realen Anforderungen im Berufsleben zu vermitteln.
Für Fragen zur Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen aus Krefeld, Mönchengladbach, dem Kreis Viersen und dem Rhein-Kreis Neuss steht die Schulkontaktmanagerin der IHK Ausbildungs-GmbH, Gabriele Götze, im Rahmen einer Hotline am Donnerstag, 13. April, von 13.30 bis 15 Uhr unter der Telefonnummer 02161 241-174 Schulen und Ausbildungsbetrieben zur Verfügung.
Durch eine Schulkooperation können Unternehmen schon früh Kontakte zu potenziellem Nachwuchs knüpfen und Jugendlichen ihre Ausbildungsmöglichkeiten präsentieren. Um Schulpartnerschaften professionell zu gestalten und erfolgreich zusammenzuarbeiten, sollten einige wichtige Kriterien durch die beiden Parteien im Vorfeld besprochen und festgelegt werden. Die Zusammenarbeit ist auf Dauer angelegt und wird sowohl durch die Unternehmens- als auch durch die Schulleitung getragen. Die Absprache sollte idealerweise auf einer schriftlichen Grundlage (Vereinbarung) beruhen. Götze: „Darin definieren die Partner, welche Ziele sie gemeinsam verfolgen. Anhand der Zieldefinition werden konkrete Maßnahmen, Projekte und Beiträge der Partner festgelegt. Beide Partner bringen eigene Beiträge ein und profitieren von der Kooperation.“