IHK beteiligt sich an Woche der Ausbildung
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Stand: 10.03.2022
Deutschland macht mobil in Sachen Ausbildung. Eine Woche lang werden bundesweit Veranstaltungen angeboten, bei denen sich Jugendliche über verschiedene Ausbildungsgänge informieren können. Auch die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein beteiligt sich an der „Woche der Ausbildung“, die vom 14. bis zum 18. März stattfindet. „Wir werden Hotlines und umfangreiche Informationen rund um das wichtige Thema Ausbildung anbieten“, sagt Heinrich Backes von der IHK Ausbildungs-GmbH.
Der IHK-Ausbildungsberater Thomas Anft (Tel. 02161 241-151) beantwortet am Montag, 14. März, 13.30 bis 15 Uhr, folgende Fragen: Wie und wo können Bewerberinnen und Bewerber Ausbildungsplätze und Praktika finden? Die IHK berät Schülerinnen und Schüler über offene Ausbildungsplatz-Angebote und geplante Aktivitäten, wie etwa Azubi-Speed-Datings, bei denen sich junge Menschen für einen Ausbildungsplatz bewerben können.
Die beiden IHK-Fachberater Yannick Haupt (zuständig für Krefeld und Kreis Viersen, Tel. 02151 635-387) und Karsten Moschek (zuständig für Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss, Tel. 02161 241-118), die Unternehmen und Jugendliche passgenau zusammenbringen, werden am Dienstag, 15. März, von 13.30 bis 15 Uhr Fragen zum Thema „Dual studieren“ beantworten. Das Programm „Passgenaue Besetzung – Unterstützung von KMU bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen
Fachkräften“ wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Über das Thema „Karriere mit Ausbildung“ informiert Dorothee Schartz (Tel. 02151 635-367), die das IHK-Projekt „Ausbildungsbotschafter“ betreut, am Mittwoch, 16. März, 16 bis 18 Uhr. Die Hotline richtet sich insbesondere an Eltern, die oftmals die Vielfalt der Möglichkeiten gar nicht oder nur unzureichend kennen.
Der IHK-Willkommenslotse David Pfeil (02131 9268-557) wird am Donnerstag, 17. März, 13.30 bis 15 Uhr, über seinen Service informieren. Er vermittelt passgenau geeignete Geflüchtete und agiert als Schnittstelle zwischen Unternehmen, Geflüchteten, Jobcentern, Arbeitsagenturen sowie Schulen und Berufskollegs. Der IHK-Willkommenslotse informiert und zeigt auf, wie der gesamte Prozess begleitet und betreut werden kann und wie bei Bedarf ausbildungsbegleitende Hilfen beantragt werden können. Das Projekt wird im Rahmen des Programms „Unterstützung von
Unternehmen bei der betrieblichen Integration von Geflüchteten durch
Willkommenslotsen“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und
Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.