Info-Hotline für Jugendliche und Eltern
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Stand: 10.06.2022
Das neue Ausbildungsjahr beginnt zwar schon bald, trotzdem gibt es im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein – in Krefeld, in Mönchengladbach, im Rhein-Kreis Neuss sowie im Kreis Viersen – noch freie Ausbildungsstellen. „Das ist die letzte Chance für alle, die noch eine Lehrstelle suchen“, sagt Anette Erfurt von der IHK Ausbildungs-GmbH. Gemeinsam mit ihren Kollegen Karsten Moschek und Yannick Haupt bringt die IHK-Fachberaterin Unternehmen und Jugendliche passgenau zusammen. Über eine Hotline informieren die drei am Dienstag, 21. Juni, zum Thema „Noch keinen Ausbildungsplatz – was nun?“.
Die Fachberater sind an diesem Tag von 13.30 bis 15 Uhr unter folgenden Telefonnummern für Jugendliche und Ausbildungsbetriebe aus dem IHK-Bezirk erreichbar:
• Krefeld, Kempen, Tönisvorst, Willich, Kaarst, Meerbusch: Yannick Haupt, Tel. 02151 635-387
• Mönchengladbach, Korschenbroich, Jüchen, Grevenbroich, Neuss, Dormagen, Rommerskirchen: Karsten Moschek, Tel. 02161 241-118
• Viersen, Grefrath, Nettetal, Niederkrüchten, Schwalmtal, Brüggen: Anette Erfurt, Tel. 02151 635-388
Für dieses Jahr suchen die Fachberater in Krefeld, Mönchengladbach sowie in den Kreisen Viersen und Neuss noch Auszubildende unter anderem in folgenden Berufen: Kaufleute für Versicherungen und Finanzen - FR Versicherungen, Kaufleute für IT-System-Management, Fachinformatiker/-innen für Systemintegration, Fachinformatiker/-innen für Anwendungsentwicklung, Maschinen- und Anlagenführer/-innen, Fachlageristen/innen, Fachkräfte für Lagerlogistik, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, Technische Produktdesigner/-innen, Kaufleute im Groß- und Außenhandel, Industriekaufleute, Verkäufer/-innen, Kaufleute im Einzelhandel, Köche/Köchinnen, Immobilienkaufleute, Kaufleute im E-Commerce und viele weitere mehr.
Die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.