Fachberater informieren zum Thema Matching
Stand: 22.01.2024
Werden Firmen zu Ausbildungsbetrieben, ist das eine Investition in die personelle Zukunft. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist die Suche nach geeigneten Auszubildenden aber oft schwierig. Deshalb bietet die Ausbildungs-GmbH der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein diesen Betrieben am Mittwoch, 7. Februar, eine Hotline zum Thema Matching an.
„Die Bewerbungsphase für das kommende Ausbildungsjahr läuft bereits“, sagt Heinrich Backes von der IHK Ausbildungs-GmbH. „Unsere Fachberater haben durch ihre breit aufgestellte Netzwerkarbeit zahlreiche Kontakte zu Schulen und Bildungsträgern und somit den Zugang zu potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern.“ Darüber hinaus schalten sie die entsprechenden Ausbildungsangebote in der IHK-Lehrstellenbörse, übernehmen die Organisation und Vorauswahl im Bewerberprozess und beraten die kleinen und mittleren Unternehmen, wie sie sich noch besser für den Bewerbungsprozess aufstellen können. „Die zusätzliche Nutzung der IHK-Lehrstellenbörse ist selbstverständlich für alle Unternehmen kostenlos und bietet eine weitere Möglichkeit, an die interessierten Bewerberinnen und Bewerber zu kommen.“
Die Fachberater Yannick Haupt und Karsten Moschek bringen kleine und mittlere Ausbildungsbetriebe mit interessierten Jugendlichen zusammen. Unternehmen können ihre offenen Lehrstellen melden, die Ausbildungsexperten suchen dann nach passenden Bewerberinnen und Bewerbern.
Die Fachberater sind an diesem Tag auf der Azubi-Messe in der Festhalle Viersen ganztags persönlich und von 13.30 bis 15 Uhr unter folgenden Telefonnummern für Jugendliche und Ausbildungsbetriebe aus dem IHK-Bezirk erreichbar:
• Krefeld und Kreis Viersen: Yannick Haupt, Tel. 02151 635-387
• Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss: Karsten Moschek, Tel. 02161 241-118
Die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften wird aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.