Herausforderung Warenimport: Tipps für Einführer

Bei der Einfuhr und Vermarktung von Waren in den europäischen Binnenmarkt ist eine Vielzahl von Regelungen und Vorschriften zu beachten. Importunternehmen müssen die für die jeweils importierte Ware geltenden rechtlichen Bestimmungen genau kennen, um Probleme bei der Einfuhr zu vermeiden. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein informiert ihre Mitgliedsunternehmen in einer dreiteiligen Webinar-Reihe, die am 29. Oktober startet, worauf es bei der Wareneinfuhr ankommt.

 Dabei werden die zahlreichen Rechtsvorschriften – etwa zu Produktsicherheit und -kennzeichnung – aber auch Einfuhrbestimmungen behandelt. Welche Waren dürfen eingeführt werden? Wie erfolgt die Meldung der Einfuhrsendungen an die Zollverwaltung?

Welche Abgaben fallen beim Import an? Wie kann ich mein Einfuhrgeschäft vor Produktpiraterie schützen? Auf diese Fragen gibt die Webinar-Reihe „Herausforderung Warenimport: Tipps für Einführer“ Antworten.

 Die Termine: „Anforderungen für den Vertrieb auf dem EU-Markt aus Sicht der Produktsicherheit, -Kennzeichnung und -Piraterie“ (29. Oktober, 10 bis 11.30 Uhr); „Worauf bei der Einfuhr von Lebensmitteln, Kosmetika und anderen Bedarfsgegenständen zu achten ist“ (4. November, 10 bis 11.30 Uhr) und „Einfuhrabwicklung“ (12. November, 10 bis 11.30 Uhr).

 Die Teilnahme ist kostenfrei. Für Fragen steht Susanne Bergner, Tel. 02131 9268-564, E-Mail: susanne.bergner@mittlerer-niederrhein.ihk.de, zur Verfügung. Eine Anmeldung ist erforderlich und online möglich unter: www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/32077