Hotlines zu Inklusion und Ausbildungsbotschaftern
Stand: 20.11.2024
Die Ausbildungs-GmbH der Industrie- und Handelskammer bietet zahlreiche Dienstleistungen und Projekte an, die alle darauf abzielen, den regionalen Ausbildungsmarkt zu stärken und die Unternehmen bei der Fachkräftesicherung zu unterstützen. Zu zwei dieser Projekte – „Ausbildungsbotschafter“ und „Inklusion“ – bietet die IHK Ausbildungs-GmbH am 22. November und am 4. Dezember jeweils eine Hotline an.
Manche Themen lassen sich leichter mit Gleichaltrigen besprechen. Das gilt auch für Fragen rund um den Einstieg in die Berufswelt. Und genau da setzt die Initiative Ausbildungsbotschafter an: Auszubildende geben einen authentischen Einblick in ihren Beruf und unterstützen somit Jugendliche bei ihrer Entscheidung, welchen Weg sie für die Zukunft einschlagen. Schulen können die Ausbildungsbotschafter kostenlos für Einsätze in den Klassen anfragen.
Für Terminvereinbarungen und Fragen zur Teilnahme am Projekt steht Stefanie Liebe, die das Projekt für die IHK Ausbildungs-GmbH betreut, allen interessierten Schulen und Unternehmen am Freitag, 22. November, von 13.30 bis 15 Uhr unter der Telefonnummer 02161 241-114 zur Verfügung. Die Maßnahme „Ausbildungsbotschafter und Ausbildungsbotschafterinnen NRW“ wird durch das Bundesbildungsministerium (BMBF) im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ finanziell gefördert.
Die Hotline zum Thema „Inklusion“ findet am 4. Dezember statt und richtet sich an Personalverantwortliche und Unternehmen, die einen Arbeitsplatz anbieten. Behinderungen sind vielfältig und oft nicht auf den ersten Blick erkennbar. Eine Behinderung kann auch durch eine langfristige Erkrankung oder eine psychische Überbelastung entstehen. Mitarbeitende, die nach einer solchen Erkrankung an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, benötigen eventuell besondere Unterstützung oder gegebenenfalls eine technische oder organisatorische Anpassung des Arbeitsplatzes. Oftmals gibt es für derartige Anpassungen die Möglichkeit, Fördergelder in Anspruch zu nehmen. Die Fachberaterinnen Dorothee Schartz und Elena Willkomm stehen am 4. Dezember von 13.30 bis 15 Uhr telefonisch zur Verfügung (Dorothee Schartz: Tel. 02151 635-367, Elena Willkomm: Tel. 02151 635-389), um Fragen rund um das Thema zu beantworten und Unternehmen zu helfen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Bei Bedarf kann das Informationsgespräch auch als Video-Call geführt werden. Darüber hinaus sind die Fachberaterinnen jederzeit per Mail erreichbar (Dorothee.schartz@mittlerer-niederrhein-gmbh.ihk.de, Elena.willkomm@mittlerer-niederrhein-gmbh.ihk.de).