Aktuelle Warnungen vor Betrugsversuchen
Vorsicht vor Betrug, Phishing & Fake-Rechnungen
Immer wieder versuchen Betrüger, durch Phishing-Mails an Ihre Daten zu kommen oder Zahlungen von Ihnen durch gefälschte Rechnungen zu generieren. Hier informieren wir Sie über aktuelle Betrugsversuche. Helfen Sie uns, indem Sie uns weitere Betrugsversuche melden.
Adressbuchschwindel – was ist das und wie schütze ich mich?
Täglich erhalten Unternehmen Briefe, Faxe, E-Mails und Anrufe von dubiosen Firmen. Das Ziel der dubiosen Anbieter: Der Abschluss kostenpflichtiger und häufig unnötiger Verträge. Es gibt unterschiedliche Fallgruppen, aber auch Möglichkeiten, wie Sie sich vor Schwindel schützen können.
Was versteht man unter Phishing?
Immer wieder versuchen Betrüger, durch Phishing-Mails an Ihre Daten zu kommen oder Zahlungen von Ihnen durch gefälschte Rechnungen zu generieren. Diese Mails zeichnen sich durch künstlich erzeugten Zeitdruck aus, so sollen Sie beispielsweise binnen kürzester Zeit personenbezogene Daten bekanntgeben oder korrigieren. Hierzu werden vermeintliche Lieferscheine, Rechnungen oder Links den Mails angehangen. Immer häufiger wird auch zu Telefonaten oder dem Einloggen bei vermeintlichen Konten aufgefordert, was nur dem Zweck dient, den eigentlichen Phishing-Angriff durchzuführen. Nicht selten drohen die Absender zusätzlich mit schweren Konsequenzen, sollten Sie nicht unverzüglich handeln.
Um sich vor einem solchen Angriff zu schützen ist es wichtig, sich die Mails genau anzusehen. Wie so oft steckt auch hier der Teufel im Detail. So weisen angehängte Dateien beispielsweise doppelte Dateiendungen (pdf.exe) auf oder die Verlinkung hinter der Webadresse weicht durch Kleinigkeiten von der korrekten Webadresse ab (www.bank1-krefeld.de statt der korrekten Adresse www.bank-krefeld.de). Weiter können ein sehr vertraulicher Stil oder eine mangelhafte Rechtschreibung oder Grammatik deutliche Hinweise auf eine Phishing-Mail sein. Ebenso sollten Sie aufmerksam werden, wenn Ihnen ein Vertragspartner plötzlich Begrüßungsschreiben schickt.
Auch telefonisch sollten Sie keine vertraulichen (Pin, Kontonummer etc.) oder personenbezogenen Daten weitergeben. Kein seriöses Unternehmen würde diese so einfach abfragen.
Aktuelle Warn-Meldungen
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Gregor Waschau
Berater Recht
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